Warum lebensprojekte?

Organisation ist etwas, das in alle Lebensbereiche hineinspielt: Finanzen, Familie, Kreativität und mehr. Das Schöne? Wenn ein Bereich organisiert und aufgeräumt ist, wirkt sich das positiv auf die anderen aus. Deshalb möchte ich dir bei diesem so wichtigen Thema helfen. Als Assistenz und Projektleiterin im Bereich Marketing habe ich viele Unternehmer:innen, Wissenschaftler:innen und Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen unterstützt. Die – und du – sollen sich mit Leidenschaft den wirklich wichtigen Themen in ihrem Leben widmen können.

Ich bin sehr gut darin, anderen Menschen alltägliche Aufgaben abzunehmen, damit sie sich auf das konzentrieren können, was sie voran bringt. Übrigens fand es nicht eine dieser Personen schlimm oder hat sich gar geschämt, weil sie sich Unterstützung geholt haben. Diese Menschen kennen den Wert einer Fachkraft, einer professionellen Beratung. Außerdem wissen sie, dass es unmöglich ist, alles selbst zu schaffen und in allem perfekt zu sein. Das meiste kann man nur gemeinsam schaffen. Deshalb rede dir bitte nicht ein, dass du alles im Leben allein können musst.

„Für jede Minute, die man mit Organisation verbringt, gewinnt man eine Stunde.“
– Benjamin Franklin

Ordnung muss man lernen! Alltägliche Dinge wie den Abwasch erledigen, einen Essensplan mit Einkaufsliste schreiben, Wäsche waschen oder Papiere ordentlich ablegen, kann man nicht einfach so. Idealerweise lernt man so etwas von Kinderbeinen an. Woher soll man sonst wissen, dass es schlau ist, erst Gläser zu spülen und ganz am Ende die fettige Pfanne?

Ich möchte so wenig Zeit wie möglich mit Haushaltsaufgaben verbringen und habe deshalb angefangen, mich über Organisation zu informieren, Bücher und Artikel zu lesen, Podcasts zu hören und Videos zu dem Thema zu schauen. Du kannst dir diese Zeit sparen und von meinem Wissen profitieren, indem du meine Leistungen in Anspruch nimmst.


lebensprojekt Finanzen

Um den Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzen zu verdeutlichen, hier ein paar Fragen:

  • Wirfst du oft Lebensmittel weg, weil du sie vergessen hast?
  • Kaufst du Kleidung oder Schuhe, um dann festzustellen, dass du ein ganz ähnliches Teil schon besitzt?
  • Musst du Mahnkosten zahlen, weil du eine Rechnung nicht rechtzeitig beglichen hast?
  • Behältst du Dinge, die du nicht benutzt und nicht magst, nur weil sie teuer waren?

Wie viele Fragen hast du mit ja beantwortet? Schreib es mir doch in die Kommentare.

Lebensmittelverschwendung, Überkonsum, Mahngebühren – das soll man mit Organisation lösen können? Ja. Das Zauberwort ist Aussortieren. Wahrscheinlich sind deine Vorratskammer, dein Kleiderschrank und deine Ablage übervoll und du hast keine Übersicht, was da eigentlich alles ist. Wenn das der Fall ist, nutze meine kostenlose Vorlage für die Decluttering-Challenge aus den 30-Tage-Challenges.

Überfluss kann man nicht organisieren!

Wenn es schmerzhaft ist, etwas auszusortieren, weil es teuer war, mach dir bewusst, dass du das Geld längst ausgegeben hast und in vielen Fällen nicht zurückbekommen wirst. Die abgelaufene Luxuslotion? Müll. Das Gadget, das nach einmal benutzen kaputt war? Elektroschrott. Der Fast-Fashion-Fehlkauf? Kleiderspende. Merk dir dieses Gefühl und erinnere dich daran, wenn du auf irgendeine Social-Media-Anzeige klicken willst. Frag dich, wie es sich anfühlen wird, dieses Teil in ein paar Wochen oder Monaten auszusortieren? Wahrscheinlich wird es wehtun.

Was willst du wirklich mit deinem Geld machen?

Hast du ein Ziel vor Augen, das du im Bereich Finanzen erreichen willst? Eine Traumreise, ein Haus abbezahlen, schuldenfrei werden? Das wäre echt toll. Merk dir auch dieses Gefühl, wenn du an dein Ziel denkst. Willst du dich von irgendwelchem Kram davon abhalten lassen, das zu erreichen? Sicher nicht.


lebensprojekt Familie

Auch hier habe ich als Anfang ein paar Fragen für dich:

  • Versinkst du in Kram, weil nichts weggeräumt wird?
  • Streitest du dich mit deinen Lieblingsmenschen wegen des Haushalts?
  • Ist es schwer aus dem Haus zu kommen?
  • Sucht ihr ständig nach irgendetwas?

Wie viele Fragen hast du mit ja beantwortet? Lass mir einen Kommentar da.

Ein erster Schritt: Mach den Clutterbug-Test und bitte auch deine Lieblingsmenschen, ihren Organisationsstil herauszufinden. Dadurch werdet ihr wahrscheinlich Reibungspunkte identifizieren können und einander empathischer zugewandt sein.

Kleine Kinder sind meistens Schmetterlinge, bevorzugen also visuelle Makro-Organisation. Sie möchten gerne ihre Dinge sehen und brauchen grobe Ordnungskategorien. Das heißt, es wird eher klappen, dass Jacken an einem Haken landen, nicht auf einem Bügel in einem Schrank. Es wird eher zu schaffen sein, Schuhe in einen Korb zu kicken, als sie in einen Schuh-Organizer zu sortieren. Offene Kisten, durchsichtige Boxen, große Etiketten mit Bildern helfen kleinen Schmetterlingen.

Aussortieren – und zwar regelmäßig, insbesondere wenn man Kinder hat – ist essentiell. Zu kleine Kleidung oder Schuhe, kaputte Spielsachen, nicht mehr altersgerechte Bücher müssen weichen. Ein Teil darf in Erinnerungskisten wandern, aber der Großteil wird euer Zuhause verlassen. Anschließend ist es einfacher, ein Zuhause für Dinge zu finden. Du brauchst nicht jetzt sofort die perfekte Lösung! Was passt jetzt gerade zu eurem Leben? Was ist altersgerecht? Es wird sich immer wieder ändern.

Organisationstypen: visuell vor versteckt, Makro- vor Mikro-Organisation.

Du hättest gerne überall freie Flächen und würdest am liebsten täglich den Toaster wegräumen? Dann wird es frustrierend sein, wenn jemand visuelles ständig etwas liegen lässt. Ein Kompromiss ist eine Abwurfzone, z.B. in Form eines hübschen Korbs, der dort steht, wo sonst Haufen entstehen. So hat der Kram einen Platz und wird nicht zu überwältigend.

Wenn du alles detailverliebt in kleine Kategorien packen möchtest, liegt dir Mikro-Organisation. Solche Systeme können sehr kompliziert sein und für andere schwer aufrecht zu erhalten. Lebst du mit Menschen zusammen, die in großen Kategorien denken, musst du in gemeinsam genutzten Räumen Kompromisse eingehen. Zum Beispiel gibt es im Vorrat nur eine Box mit allen Sorten Nudeln, anstatt sie nach Getreidesorte oder Größe zu sortieren.

Allgemein gilt: Wenn weniger Dinge in eurem Zuhause sind, ist der Einkauf schneller verräumt, der Geschirrspüler schneller leer und der Platz zum Tanzen schneller frei. Nutze meine kostenlose Vorlage für die Decluttering-Challenge aus den 30-Tage-Challenges, um heute einen Schritt für ein leichteres Leben zu machen.


lebensprojekt Kreativität

Und wieder möchte ich dir ein paar Fragen stellen:

  • Hast du keine Zeit (mehr) für Hobbies, die dir früher Spaß gemacht haben?
  • Hält dich Unordnung davon ab, ein Projekt anzufangen oder umzusetzen?
  • Weißt du nicht, wo alles ist, was du brauchst, oder ist es weit verstreut?

Wie oft hast du ja geantwortet? Schreib einen Kommentar.

Wo geht die ganze Zeit hin? Die ganze Energie? Zwischen Arbeit, Haushalt, vielleicht Kindern oder Partnerschaft, Freundeskreis – wann steht Zeit für dich im Kalender? Und wenn man dann Zeit hat, wie verbringt man sie nicht damit, sich zu überlegen, wie man sie am besten nutzen kann? Als mein Sohn noch kleiner war, hatte ich sehr Probleme, meine Kreativität wiederzufinden. In einem Interview mit Autorin Eve Rodsdy erzählte sie von ihrem Buch „Find your Unicorn Space“* und den vielen Frauen, mit denen sie gesprochen hatte, denen es genauso ging.

Ich möchte dich ermutigen, einen Platz, an dem du kreativ sein kannst, zu gestalten. Wahrscheinlich wirst du dafür etwas aussortieren und aufräumen müssen. Wenn du mal 20 Minuten hast, dreh dich nicht im Kreis, weil du dich nicht zwischen Wäsche machen, Workout oder Wellness entscheiden kannst. Nimm dir mindestens 5 Minuten, um deinen Kreativplatz besser zu machen.

Sammel Dinge aus einer Kategorie am selben Ort, z.B. Backzutaten, Malsachen oder Strickzeug. Gib ihnen ein festes Zuhause, wo du sie schnell und einfach findest und wieder verstauen kannst.

Weniger Hausarbeit bedeutet mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben.

Seit ich verstanden habe, dass eine unordentliche Küche mich davon abhält, zu backen – was ich eigentlich sehr gerne tue – sehe ich Abwasch, Geschirrspüler ein- und ausräumen oder Flächen abwischen ganz anders. Ich investiere diese Zeit gerne, weil sie Platz schafft für mein Hobby. Gestern habe ich zum Beispiel mal eben in 20 Minuten Waffeln gebacken. Denn ich wusste, wo Waffeleisen und Rezept waren, dass ich alle Zutaten habe und dass Platz ist. So ein schönes Gefühl!

Dasselbe gilt übrigens auch für ein schnelles Workout zuhause. Einfach die Yoga-Matte ausrollen und loslegen, weil nichts auf dem Boden rumliegt. Der innere Schweinehund ist schon stark genug, der braucht nicht auch noch Hilfe von Kramkisten.

*Dies ist ein Partner-Link. Wenn du darüber etwas kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Für dich entstehen keine extra Kosten.


Was ist dein lebensprojekt?

Ich möchte dir beim Aussortieren helfen, damit du es leichter hast aufzuräumen und andere Pflichtaufgaben zu erledigen. Mit Blick auf deinen Organisationsstil entwickle ich individuelle Ordnungssysteme für dich und dein Zuhause, die zu dir passen. Denn du sollst ja langfristig davon profitieren. Dabei geht es immer um Verbesserungen, nicht um Perfektion.

Wann legen wir los? Buch jetzt deinen Termin, damit du zuhause durchatmen kannst.